Zu Besuch bei Kurt König Baumaschinen

Der SPD-Landtagsabgeordnete René Kopka hat sich bei einem Besuch über das Einbecker Unternehmen Kurt König Baumaschinen GmbH informiert. Geschäftsführer Kurt König und Fabian Schuster, Leiter Gruppenentwicklung, stellten das traditionsreiche Unternehmen vor – bereits seit der Gründung im Jahr 1932 ist man in der Baubranche tätig. Seit 1958 ist das Familienunternehmen in Einbeck ansässig. Vor allem im Verkauf und der Vermietung von Baumaschinen und -geräten und den dazugehörigen Serviceleistungen ist man tätig. Über 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 120 in Einbeck, sind an 22 Standorten beschäftigt. Vertreten ist man auch in Polen, Lettland und Litauen.
Auf der großen Tradition wolle man sich jedoch keinesfalls ausruhen, machte Kurt König, der Enkel des Firmengründers, deutlich: „Wir wollen das fortschrittlichste Familienunternehmen als Partner für Bau und Handwerk werden. Dabei gehen wir immer wieder neue Wege und setzen Maßstäbe für die Branche.“ „Mit der Toolbox, ein digitaler Mietservice für Werkzeuge und Baugeräten, haben wir der Entwicklung hin zur Sharing Economy Rechnung getragen. Bei der Toolbox und vielen weiteren Angeboten haben wir die Software und die Hintergrundprozesse selbst entwickelt und sind somit auch auf der Technologieebene eine der treibenden Kräfte in unserem Sektor“, erklärte Fabian Schuster
René Kopka zeigte sich beeindruckt von dem Einbecker Unternehmen: „Ich freue mich sehr, dass es in meinem Wahlkreis zahlreiche Unternehmen gibt, die innovativ in die Zukunft gehen und sich zu festen Größen ihrer Branche entwickelt haben. Dies gilt es weiter zu unterstützen und gute Voraussetzungen für die Wirtschaft zu sichern, um ein attraktives Arbeitsplatzangebot zu erhalten.“ Neben der Arbeitnehmergewinnung setzt Kurt König auch auf die Sicherung der bestehenden Arbeitsverhältnisse und eine gute Arbeitsatmosphäre: „Wir haben unsere Organisationsstruktur flach aufgebaut, mit kurzen Wegen zum jeweiligen Vorgesetzten. Durch vielfältige Mitarbeiterevents wollen wir den Teamgeist untereinander fördern. Die oftmals seit vielen Jahren bestehenden Arbeitsverhältnisse zeigen uns, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind“, stellte Kurt König dazu fest.
Bei dem abschließenden Betriebsrundgang, der René Kopka zahlreiche Einblicke in verschiedene Abteilungen am Standort Einbeck ermöglichte, vereinbarte man, im Gespräch zu bleiben. „Gerne verfolge ich das Unternehmen Kurt König weiter und bin gespannt, welche Ideen zukünftig aus Einbeck in die Welt gehen werden“, so René Kopka abschließend.